Unsere Schiedsrichter
Auf dieser Seite möchten wir unsere Schiedsrichter vorstellen.
" Ohne Schiedsrichter fehlt doch etwas "
Bereich Fußball
Thomas Feldmann:
seit 2002 als Schiedsrichter aktiv
Tel. 05964 959065
Handy 0151- 40308144
Thomas pfeift Herrenmannschaften bis zur 1 Kreisklasse, A-Jugend bis Kreisliga
um Thomas eine Email zuschreiben nutzt die Möglichkeit über Ansprechpartner
Jochen Burke:
seit 1997 als Schiedsrichter aktiv
Tel. 05964-1721
Handy 0170-2329937
Jochen pfeift Herrenmannschaften bis 2. Kreisklasse, A-Jugend bis Kreisliga und C-Jugend bis Bezirksklasse
um Jochen eine Email zuschreiben nutzt die Möglichkeit über Ansprechpartner
Florian Etmann
seit Februar 2015 als Schiedsrichter aktiv
Handy 0176-34947907
Florian pfeift bereits bis in den Herrenbereich.
Zur offiziellen Schiedsrichter Home Page gelangt Ihr mit diesem Link
Bereich Hanball:
Infos folgen
vorläufig ist Ansgar Mühlenstädt euer Ansprechpartner (siehe auch unter Ansprechpartner )
4 gute Gründe ein Schiedsrichter zu werden, zu sein und zu bleiben!
1. Persönlichkeitsentwicklung
Die Aufgabe als Schiedsrichter ist eine Herausforderung in vielerlei Hinsicht. Zum einen ist man gezwungen, wichtige Entscheidungen alleine, schnell und korrekt zu treffen. Zum anderen darf man sich durch die Stimmung im Umfeld oder von Trainern und Betreuern nicht verunsichern lassen. Der Schiedsrichter steht immer unter Beobachtung und muss mit eigenen Fehlern umgehen können. In der Regel möchte man sich diesem Umfeld gar nicht aussetzen, aber Schule, Beruf, Freunde oder allgemein das Leben nehmen darauf keine Rücksicht. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, wenn man sich davor nicht versteckt und sich der Situation stellt. Von mal zu mal wächst die Sicherheit und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten steigt. Am Ende dieser Entwicklung geht man gut gewappnet in die Herausforderungen, die das Leben für jeden bereit hält. Es ist auch erwiesen, dass vielen Schiedsrichtern das Pfeifen richtig Spaß macht und sie dabei mindestens so viel Ehrgeiz entwickeln, wie manche Spieler, Trainer oder Funktionäre!
2. Vorteile im späteren Berufsleben
Bei der späteren Berufswahl werden neben den schulischen Leistungen auch die soziale Kompetenz und die Persönlichkeit des Bewerbers bewertet. Der potentielle Arbeitgeber legt in der Regel sehr viel Wert auf Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit, Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen oder Entscheidungsfreudigkeit. Der Hinweis auf eine Schiedsrichter-Tätigkeit sollte in keinem Lebenslauf fehlen, da dieser der entscheidende Vorteil zugunsten des Schiedsrichters sein könnte. Darüber hinaus spielt die Ausdauer mit der eine bestimmte Tätigkeit durchgeführt wurde, ebenfalls eine große Rolle bei der Bewertung.
3. Geben und Nehmen
Der der Fußball- oder Handballsport wird in einer Gemeinschaft betrieben und bietet jedem Einzelnen Ausgleich, Erfolgserlebnisse, Bestätigungen und jede Menge Spaß. Dies ist nur möglich, wenn eine ausgewogenes Geben und Nehmen vorherrscht. Ohne Schiedsrichter wäre kein Spiel möglich. Aus diesem Grund ist es die Aufgabe des gesamten Teams und jedes Einzelnen, auch Aufgaben für die Gemeinschaft zu übernehmen. Die Funktion des Schiedsrichters ist dabei eine der wichtigsten.
4. Geldverdienen mit dem Hobby
Als Schiedsrichter besteht die einmalige Chance, außerhalb des Leistungssportes, mit dem Hobby Geld zu verdienen. Zeitungen austragen bei Wind und Wetter oder stupide Ferienarbeit mit monotonen Tätigkeiten sind dann nicht mehr notwendig.
" Ohne Schiedsrichter fehlt doch etwas "
Bereich Fußball
Thomas Feldmann:
seit 2002 als Schiedsrichter aktiv
Tel. 05964 959065
Handy 0151- 40308144
Thomas pfeift Herrenmannschaften bis zur 1 Kreisklasse, A-Jugend bis Kreisliga
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Jochen Burke:
seit 1997 als Schiedsrichter aktiv
Tel. 05964-1721
Handy 0170-2329937
Jochen pfeift Herrenmannschaften bis 2. Kreisklasse, A-Jugend bis Kreisliga und C-Jugend bis Bezirksklasse
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Florian Etmann
seit Februar 2015 als Schiedsrichter aktiv
Handy 0176-34947907
Florian pfeift bereits bis in den Herrenbereich.
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4 gute Gründe ein Schiedsrichter zu werden, zu sein und zu bleiben!
1. Persönlichkeitsentwicklung
Die Aufgabe als Schiedsrichter ist eine Herausforderung in vielerlei Hinsicht. Zum einen ist man gezwungen, wichtige Entscheidungen alleine, schnell und korrekt zu treffen. Zum anderen darf man sich durch die Stimmung im Umfeld oder von Trainern und Betreuern nicht verunsichern lassen. Der Schiedsrichter steht immer unter Beobachtung und muss mit eigenen Fehlern umgehen können. In der Regel möchte man sich diesem Umfeld gar nicht aussetzen, aber Schule, Beruf, Freunde oder allgemein das Leben nehmen darauf keine Rücksicht. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, wenn man sich davor nicht versteckt und sich der Situation stellt. Von mal zu mal wächst die Sicherheit und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten steigt. Am Ende dieser Entwicklung geht man gut gewappnet in die Herausforderungen, die das Leben für jeden bereit hält. Es ist auch erwiesen, dass vielen Schiedsrichtern das Pfeifen richtig Spaß macht und sie dabei mindestens so viel Ehrgeiz entwickeln, wie manche Spieler, Trainer oder Funktionäre!
2. Vorteile im späteren Berufsleben
Bei der späteren Berufswahl werden neben den schulischen Leistungen auch die soziale Kompetenz und die Persönlichkeit des Bewerbers bewertet. Der potentielle Arbeitgeber legt in der Regel sehr viel Wert auf Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit, Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen oder Entscheidungsfreudigkeit. Der Hinweis auf eine Schiedsrichter-Tätigkeit sollte in keinem Lebenslauf fehlen, da dieser der entscheidende Vorteil zugunsten des Schiedsrichters sein könnte. Darüber hinaus spielt die Ausdauer mit der eine bestimmte Tätigkeit durchgeführt wurde, ebenfalls eine große Rolle bei der Bewertung.
3. Geben und Nehmen
Der der Fußball- oder Handballsport wird in einer Gemeinschaft betrieben und bietet jedem Einzelnen Ausgleich, Erfolgserlebnisse, Bestätigungen und jede Menge Spaß. Dies ist nur möglich, wenn eine ausgewogenes Geben und Nehmen vorherrscht. Ohne Schiedsrichter wäre kein Spiel möglich. Aus diesem Grund ist es die Aufgabe des gesamten Teams und jedes Einzelnen, auch Aufgaben für die Gemeinschaft zu übernehmen. Die Funktion des Schiedsrichters ist dabei eine der wichtigsten.
4. Geldverdienen mit dem Hobby
Als Schiedsrichter besteht die einmalige Chance, außerhalb des Leistungssportes, mit dem Hobby Geld zu verdienen. Zeitungen austragen bei Wind und Wetter oder stupide Ferienarbeit mit monotonen Tätigkeiten sind dann nicht mehr notwendig.